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Pfostenkappen – die gute Lösung für den Zaun

So ein selbstgebauter Holzzaun ist eine tolle Sache. Überhaupt macht es einfach Spaß, wenn man sich rund um das Haus oder die Wiese mit Heimwerkerarbeit beschäftigen kann. Das Beste an diesem Hobby ist, dass man nicht nur gleich richtige Ergebnisse sieht, sondern sie sind auch noch nützlich und werten das eigene Heim auf. Wenn man sich Mühe gibt und etwas Erfahrung hat, dann macht so eine Arbeit auch optisch einiges her. Nehmen wir einmal an, Du hast jetzt Deinen Zaun fertig gebaut. Dabei kann es sich natürlich auch um das Gatter zu Deiner Weide handeln oder den Briefkastenständer. Die Hauptsache ist aber, dass da jetzt eckige Pfosten stehen. Das obere Ende von so einem Pfosten wird Stirnseite genannt. Diese Stirnseite ist von jetzt ab den ganzen Tag der Sonne, dem Regen, dem Schnee und dem Eis ausgesetzt. Vor allem das Sonnenlicht mit seiner UV-Strahlung setzt so einer Stirnseite auf Dauer doch ziemlich zu. Deswegen hast Du Deine Pfosten vermutlich auch mit Holzschutzfarbe behandelt, sie sollen ja schließlich ein paar Jahre halten. Doch auf der Stirnseite nützt die Holzschutzfarbe nicht allzu lange. Die Stirnseite solltest Du besonders schützen.

Eine Pfostenkappe schützt den Pfosten

Daher haben wir jetzt diese Pfostenkappen in unser Angebot aufgenommen. So eine Pfostenkappe ist nicht nur praktisch, sondern sieht darüber hinaus auch ganz schön gut aus. Pfostenkappen bestehen meist aus Stahl, der auch seinerseits wieder vor Korrosion geschützt wurde. Sie sind quadratisch und bilden an der Oberseite so eine Art flacher Pyramide, auf deren Spitze eine Kugel angebracht worden ist. Wenn man diese Pfostenkappen auf die Pfosten setzt und gut befestigt, bilden diese Kugeln auf den Pfostenkappen einen schönen oberen Abschluss des Zauns, den man auch gerne anfasst und seine Hand darüber gleiten lässt. Die Pfostenkappen schützen die Stirnseite der Pfosten zuverlässig vor Rissen, Einkerbungen und Spalten, die sich sonst immer nach hohen Temperaturunterschieden bilden. Mit den Pfostenkappen verschönerst Du Deinen Zaun und verlängerst das Leben Deiner Pfosten.

Pfostenkappen in deutscher Wertarbeit

Wir bei EisenRon führen die Pfostenkappen u.a. in drei Ausführungen, die wir alle von der bekannten Firma GAH Alberts beziehen. Die Firma GAH Alberts steht schon seit Generationen für eine exzellente Metallverarbeitung. Die Leute dort kennen sich wirklich gut aus darin, wie man Eisenwaren, Werkzeuge, Profile und Bleche nicht nur zuverlässig und exakt herstellt, sondern vor allem auch, wie man diese Teile gegen Rost schützt. Die machen das schon seit 1852. Damit ist GAH Alberts eine von diesen Firmen, die dazu beigetragen haben, dass die „Made in Germany“ Marke so einen guten Klang auf der Welt hat. Die Pfostenkappen von GAH Alberts erhältst Du einmal aus gutem Stahl, der feuerverzinkt ist. Feuerverzinkt – das ist eine Technik, bei der unter hoher Hitze der Stahl durch ein Zinkbad gezogen wird. Wenn der Stahl wieder herauskommt, hat sich an der Oberfläche eine Legierung aus Zink und Eisen gebildet, Darüber hat sich eine feste Schicht Zink gebildet. Diese beiden Schichten sind natürlich sehr dünn, da geht es um wenige Mikrometer. Dennoch schützt diese Schicht selbst, wenn sie leicht beschädigt wird.

Pfostenkappen aus Kupfer

Die zweite Sorte Pfostenkappen ist zaponiert. Was? Zaponiert, was ist das denn? Diese Sorte Pfostenkappen ist aus Kupfer hergestellt. Kupfer ist ja auch ein Metall, das eigentlich nicht rostet. Eigentlich nicht, aber so ein ganz klein bisschen schon. Denn unter der Einwirkung der ganzen Umwelteinflüsse setzt Kupfer nach der Zeit diese sogenannte Patina an. Das ist eine braun-grünliche Schicht, die zwar dem Kupfer nicht schadet, aber dennoch den schönen Glanz wegnimmt. Um das zu verhindern, bestreicht man diese Pfostenkappen mit dem Zaponlack. Diese Form der Oberflächenveredelung wird übrigens auch bei Messing angewendet. Dieser leicht aggressive Lack brennt sich in die Oberfläche des Kupfers ein. Wenn er trocken ist, bildet er eine glatte Schutzschicht und die Pfostenkappen aus Kupfer bleiben auf Dauer schön.

Pfostenkappen aus Edelstahl

Die dritte Sorte Pfostenkappen besteht aus Edelstahl. Edelstahl rostet ja bekanntlich auch nicht. Das liegt aber nicht daran, dass der Edelstahl edler ist. Das heißt nur, dass dieser Stahl bei der Herstellung mit z.B. Chrom oder Nickel gemischt wurde. Wenn die Oberfläche von Edelstahl mit dem Sauerstoff in Berührung, entsteht genauso Eisenoxyd, also Rost, wie beim Roheisen. Aber Pfostenkappen oder Nägel oder Schrauben aus Edelstahl überziehen sich dann sofort mit einer luftundurchlässigen Oxyd-Schicht. Diese Schicht reagiert nicht weiter mit dem Sauerstoff und schützt das darunterliegende Eisen. Deshalb sind die Pfostenkappen aus Edelstahl auch sicher vor Rost. Such Dir einfach die Pfostenkappe aus, die Dir am besten gefällt, und lege sie mit der richtigen Stückzahl in den Warenkorb. Aus dem Warenkorb kommt sie dann nach der Kasse in den Versand, und Du hast Deine Pfostenkappen kurze Zeit später.

Wie machst Du die Pfostenkappen fest?

Bevor Du Deine Pfostenkappen mit der Pyramide und der Kugel bestellst, hast Du natürlich vorher genau die Größe Deiner Pfosten gemessen. Schließlich sollte die Pfostenkappe den Pfosten so eng wie möglich umschließen, damit wenig Feuchtigkeit darunter gelangt. Jede Pfostenkappe hat zwei Löcher in den Seitenteilen. Mit diesen Löchern kannst Du die Kappe jetzt ganz einfach befestigen. Du kannst die Pfostenkappe entweder festnageln oder auch schrauben. Das mit dem Nageln ist so eine Sache. Da Du ja in der Nähe des Holzrandes bist, kann ein falscher Nagel das Holz schon einmal aufspalten, das wäre fatal. Daher nimmst Du entweder relativ dünne Schrauben oder aber Du besorgst Dir Nägel, die durch ihre Form das Holz nicht spalten. Kenner wissen auch, wie man das mit normalen Nägeln macht. Man nimmt den Hammer und klopft die Spitze des Nagels einfach flach. Die flache Spitze hilft gegen die Spaltung. Aber das solltest Du vorher schon probiert haben, bevor Du es bei Deinen teuren Pfosten anwendest.

So ein selbstgebauter Holzzaun ist eine tolle Sache. Überhaupt macht es einfach Spaß, wenn man sich rund um das Haus oder die Wiese mit Heimwerkerarbeit beschäftigen kann. Das Beste an diesem... mehr erfahren »
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Pfostenkappen – die gute Lösung für den Zaun

So ein selbstgebauter Holzzaun ist eine tolle Sache. Überhaupt macht es einfach Spaß, wenn man sich rund um das Haus oder die Wiese mit Heimwerkerarbeit beschäftigen kann. Das Beste an diesem Hobby ist, dass man nicht nur gleich richtige Ergebnisse sieht, sondern sie sind auch noch nützlich und werten das eigene Heim auf. Wenn man sich Mühe gibt und etwas Erfahrung hat, dann macht so eine Arbeit auch optisch einiges her. Nehmen wir einmal an, Du hast jetzt Deinen Zaun fertig gebaut. Dabei kann es sich natürlich auch um das Gatter zu Deiner Weide handeln oder den Briefkastenständer. Die Hauptsache ist aber, dass da jetzt eckige Pfosten stehen. Das obere Ende von so einem Pfosten wird Stirnseite genannt. Diese Stirnseite ist von jetzt ab den ganzen Tag der Sonne, dem Regen, dem Schnee und dem Eis ausgesetzt. Vor allem das Sonnenlicht mit seiner UV-Strahlung setzt so einer Stirnseite auf Dauer doch ziemlich zu. Deswegen hast Du Deine Pfosten vermutlich auch mit Holzschutzfarbe behandelt, sie sollen ja schließlich ein paar Jahre halten. Doch auf der Stirnseite nützt die Holzschutzfarbe nicht allzu lange. Die Stirnseite solltest Du besonders schützen.

Eine Pfostenkappe schützt den Pfosten

Daher haben wir jetzt diese Pfostenkappen in unser Angebot aufgenommen. So eine Pfostenkappe ist nicht nur praktisch, sondern sieht darüber hinaus auch ganz schön gut aus. Pfostenkappen bestehen meist aus Stahl, der auch seinerseits wieder vor Korrosion geschützt wurde. Sie sind quadratisch und bilden an der Oberseite so eine Art flacher Pyramide, auf deren Spitze eine Kugel angebracht worden ist. Wenn man diese Pfostenkappen auf die Pfosten setzt und gut befestigt, bilden diese Kugeln auf den Pfostenkappen einen schönen oberen Abschluss des Zauns, den man auch gerne anfasst und seine Hand darüber gleiten lässt. Die Pfostenkappen schützen die Stirnseite der Pfosten zuverlässig vor Rissen, Einkerbungen und Spalten, die sich sonst immer nach hohen Temperaturunterschieden bilden. Mit den Pfostenkappen verschönerst Du Deinen Zaun und verlängerst das Leben Deiner Pfosten.

Pfostenkappen in deutscher Wertarbeit

Wir bei EisenRon führen die Pfostenkappen u.a. in drei Ausführungen, die wir alle von der bekannten Firma GAH Alberts beziehen. Die Firma GAH Alberts steht schon seit Generationen für eine exzellente Metallverarbeitung. Die Leute dort kennen sich wirklich gut aus darin, wie man Eisenwaren, Werkzeuge, Profile und Bleche nicht nur zuverlässig und exakt herstellt, sondern vor allem auch, wie man diese Teile gegen Rost schützt. Die machen das schon seit 1852. Damit ist GAH Alberts eine von diesen Firmen, die dazu beigetragen haben, dass die „Made in Germany“ Marke so einen guten Klang auf der Welt hat. Die Pfostenkappen von GAH Alberts erhältst Du einmal aus gutem Stahl, der feuerverzinkt ist. Feuerverzinkt – das ist eine Technik, bei der unter hoher Hitze der Stahl durch ein Zinkbad gezogen wird. Wenn der Stahl wieder herauskommt, hat sich an der Oberfläche eine Legierung aus Zink und Eisen gebildet, Darüber hat sich eine feste Schicht Zink gebildet. Diese beiden Schichten sind natürlich sehr dünn, da geht es um wenige Mikrometer. Dennoch schützt diese Schicht selbst, wenn sie leicht beschädigt wird.

Pfostenkappen aus Kupfer

Die zweite Sorte Pfostenkappen ist zaponiert. Was? Zaponiert, was ist das denn? Diese Sorte Pfostenkappen ist aus Kupfer hergestellt. Kupfer ist ja auch ein Metall, das eigentlich nicht rostet. Eigentlich nicht, aber so ein ganz klein bisschen schon. Denn unter der Einwirkung der ganzen Umwelteinflüsse setzt Kupfer nach der Zeit diese sogenannte Patina an. Das ist eine braun-grünliche Schicht, die zwar dem Kupfer nicht schadet, aber dennoch den schönen Glanz wegnimmt. Um das zu verhindern, bestreicht man diese Pfostenkappen mit dem Zaponlack. Diese Form der Oberflächenveredelung wird übrigens auch bei Messing angewendet. Dieser leicht aggressive Lack brennt sich in die Oberfläche des Kupfers ein. Wenn er trocken ist, bildet er eine glatte Schutzschicht und die Pfostenkappen aus Kupfer bleiben auf Dauer schön.

Pfostenkappen aus Edelstahl

Die dritte Sorte Pfostenkappen besteht aus Edelstahl. Edelstahl rostet ja bekanntlich auch nicht. Das liegt aber nicht daran, dass der Edelstahl edler ist. Das heißt nur, dass dieser Stahl bei der Herstellung mit z.B. Chrom oder Nickel gemischt wurde. Wenn die Oberfläche von Edelstahl mit dem Sauerstoff in Berührung, entsteht genauso Eisenoxyd, also Rost, wie beim Roheisen. Aber Pfostenkappen oder Nägel oder Schrauben aus Edelstahl überziehen sich dann sofort mit einer luftundurchlässigen Oxyd-Schicht. Diese Schicht reagiert nicht weiter mit dem Sauerstoff und schützt das darunterliegende Eisen. Deshalb sind die Pfostenkappen aus Edelstahl auch sicher vor Rost. Such Dir einfach die Pfostenkappe aus, die Dir am besten gefällt, und lege sie mit der richtigen Stückzahl in den Warenkorb. Aus dem Warenkorb kommt sie dann nach der Kasse in den Versand, und Du hast Deine Pfostenkappen kurze Zeit später.

Wie machst Du die Pfostenkappen fest?

Bevor Du Deine Pfostenkappen mit der Pyramide und der Kugel bestellst, hast Du natürlich vorher genau die Größe Deiner Pfosten gemessen. Schließlich sollte die Pfostenkappe den Pfosten so eng wie möglich umschließen, damit wenig Feuchtigkeit darunter gelangt. Jede Pfostenkappe hat zwei Löcher in den Seitenteilen. Mit diesen Löchern kannst Du die Kappe jetzt ganz einfach befestigen. Du kannst die Pfostenkappe entweder festnageln oder auch schrauben. Das mit dem Nageln ist so eine Sache. Da Du ja in der Nähe des Holzrandes bist, kann ein falscher Nagel das Holz schon einmal aufspalten, das wäre fatal. Daher nimmst Du entweder relativ dünne Schrauben oder aber Du besorgst Dir Nägel, die durch ihre Form das Holz nicht spalten. Kenner wissen auch, wie man das mit normalen Nägeln macht. Man nimmt den Hammer und klopft die Spitze des Nagels einfach flach. Die flache Spitze hilft gegen die Spaltung. Aber das solltest Du vorher schon probiert haben, bevor Du es bei Deinen teuren Pfosten anwendest.

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